Marita Sprenger

Marita Sprenger

geb. Paul
* 04.03.1963
† 09.07.2017 in Dinslaken
Erstellt von Renate Niesbach
Angelegt am 21.07.2017
2.642 Besuche

Kondolenzen (15)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Dein 2ter Geburtstag ohne Dich

05.03.2019 um 17:16 Uhr von Renate

Hallo Marita..

 

heute ist Dein 2. Geburtstag, den ich ohne dich

verbringen muss,

wieder ein sehr trauriger Tag.

Ich wünsche Dir eine tolle Feier im Sternenhimmel,

hoffe du feierst etwas mit Marco und den anderen 

lieben die nicht mehr bei uns sind...

 

Wünsch Dir einen schönen Tag.

schick uns ein Zeichen, ob es Dir gut geht.

 

Deine Dich vermissende Schwester Renate

mit Tränen in den Augen

 

 Drück dich von Herzen

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 2 Jahre

ohne Dich und es werden viele folgen.

Ein Gedanke an Dich und es werden viele sein.

Bilder, Augenblicke, Gefühle,

sie werden uns immer an Dich erinnern

und Dich nie vergessen lassen.

 

 Warum Du?

Ein Herz voller Liebe, Hoffnung und Trauer,

doch die Trauer siegt.

WARUM DU???

Du bist fort!

Hoffe Dir geht es gut, 

egal wo Du jetzt bist,

im Himmel,

ein Engel,

 

 

doch ….. du weißt ??„WIR LIEBEN DICH“??

 

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 Träne

Eine Träne aus meinem Auge sucht ihren Weg,

sie tropft in einen See 

aus bereits geweinten Tränen.

 

 

Eine weitere Träne,

fließt ihr hinterher,

sie tropft auf ein Bild von Dir.

 

Die Welt verschwimmt vor meinen Augen,

mehr und mehr Tränen

rinnen meine Wangen herunter,

zerstören das Bild.

 

 Jedoch nicht das Bild in meinem Herzen,

niemals werde ich dieses Bild verlieren.

Das Bild eines warmherzigen,

liebevollen jungen Menschen,

der diese Welt viel zu früh verließ.

 

Der Tränensee wird größer,

von Minute zu Minute.

 

Die Tränen nehmen die Schmerzen mit,

spülen die Angst aus meiner Seele.

 

 

die schwemmen die Trauer einfach weg,

 

hinterlassen jedoch nur Leere.

 

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 Meer von Tränen

 

In mir ist ein Meer von Tränen

weder Worte noch Taten sind in der Lage

diese zu trocknen.

 

In mir ist ein Meer von Tränen

und niemand ist fähig,

mir diesen Schmerz zu nehmen.

 

In mir ist ein Meer von Tränen

und an seinen Ufern brechen sich die

Wellen der Einsamkeit.

 

In mir ist ein Meer von Tränen

und nur die Zeit kann seinen Brechern

irgendwann die Wucht nehmen.

 

In mir ist ein Meer von Tränen!

 

 

 Trauern ist liebevolles Erinnern

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Der Spiegel meiner Seele,

spiegelt sich nicht mehr.

 

Der Spiegel meiner Seele,

den gibt es nicht mehr.

 

Der Spiegel meiner Seele,

der ist erloschen.

 

Der Spiegel meiner Seele,

ist zerbrochen!

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Danke, für jeden Tag mit Dir.

Danke für jeden glücklichen Moment.

Danke, dass es Dich gegeben hat.

Danke, dass wir viel miteinander gelacht.

Danke, dass Du offen und ehrlich warst.

Danke, dass Du mir vertraut hast.

Danke, dass wir uns auch ohne Worte verstanden .

Danke, dass wir uns die Meinung sagten.

Danke, dass wir voneinander gelernt haben.

Danke, dass wir füreinander da waren.

 

 

Danke, dass Du all Deinen Lieben von Deinem

Stern zulächelst und etwas Kraft schickst.

Danke für alles!!

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Diese Zeilen schreibe ich,

aus meinem Herzen, nur für Dich,

die letzten Tage voller Tränen,

zwischen hoffen, bangen, sehnen,

möcht für Dich alles,

kannst es spüren,

nur bitte eins -

Dich nicht verlieren!

 

Diese Zeilen schreibe ich,

um Dir zu sagen, liebe Dich,

aus ganzem Herzen kann Dir sagen,

ich lieb Dich so, an allen Tagen,

das schlimmste ist, du wirst es wissen,

einen geliebten Menschen,

zu vermissen.

 

Diese Zeilen schreibe ich,

um zu zu hauchen, brauche Dich,

ist leer in mir, bist du nicht hier,

sehn mich so, hin zu Dir,

in meinem Armen halten, möcht ich,

mit dir kuscheln, innig, zärtlich.

 

Diese Zeilen schreibe ich,

um zu sagen, vermisse Dich,

bauch Deine Liebe halt so sehr,

sehn mich nach Dir, immer mehr,

mein Herz wird immer bei Dir sein,

für immer bleibst mein Schwesterlein....

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 Ich schau zum Mond.

Frag die Sterne um Rat.

Dachte immer ich brauch dich nicht.

Bin stark, brauche nur mich.

Doch so ist es nicht.

Bin schwach, und allein.

Ich merk ich brauche Dich.

Komme zu mir zurück.

Ich sehe deinen Schatten an der Wand

Doch er ist sokalt,

und riecht nicht nach Dir.

Mein Herz ist kalt.

Kein Gefühl mehr, in mir.

Es ist so kalt,ich glaub ich erfrier.

Marita,Du fehlst mir so sehr..

Ich Liebe und vermisse Dich sehr..

Deine Schwester Renate

Kondolenz

Schwesterherz

09.07.2018 um 17:10 Uhr

Hallo mein Schwesterherz.

schon ein Jahr ohne Dich, wie doch die Zeit vergeht.
Mir kommt es wie gestern vor. Ich fühle mich gerade
wieder so wie im letzten Jahr.
Du fehlst mir unendlich - vor allem fehlen mir Deine
Umarmungen, dein Drücken, deine Liebe und vor
allem Deine Nähe. Ohne dich ist alles hier so leer und
einsam.

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Liebe Marita!!
Vor 1 Jahren musstest du uns verlassen -
so bleibst Du doch Bestandteil unserer Welt –
nicht nur in der Erinnerung.
Wenn wir wollen, können wir dich spüren,
jetzt und überall:
In jedem Sandkorn
In jedem Windhauch
In jedem Sonnenstrahl
Im Duft jeder Blume
Im Rauschen des Regens
Im Funkeln der Sterne

Unsere Liebe bleibt ewig

Deine weinende kleine Schwester

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IN MEINEM
  Herz

LEBST DU WEITER
Marita Sprenger.geb Paul
* 04.03.1963
† 09.07.2017
Deine Schwester

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Bin traurig ohne Dich

Alles ist von sinnloser Leere erfüllt.
Gedanken sind von Nebeln umhüllt.
Die Augen sind von Tränen gefüllt.
Depression, meine Seele die brüllt.

Steh hier und schreie, in die Nacht.
Einsam, um den Schlaf gebracht.
Ziehe leise Kreise, in meinem Feld.
In mir versunken, vergess die Welt.

Alles ist grau, einfach Monoton.
Die Sonne erwacht, voller Hohn.
Blick ins dunkle, es tut so sehr weh.
Friere, auf der Seele liegt Schnee.

Mein rufen, das verhallt im Wind.
Bin verloren, wie ein kleines Kind.
Blicke dorthin, wo sonst Sterne sind
Sehe nicht´s, Tränen machen Blind.

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Mein Sternenkind

da oben leuchten die Sterne –
in unendlich weiter Ferne.
Du bist dort oben, ich weiss es genau,
zu gerne ich nachts in den Himmel schau.
 

Da oben leuchten die Sterne –
ich habe sie alle so gerne.
Du siehst herunter, ich spür deinen Blick,
doch leider kommst du niemals zurück.
 

Da oben leuchten die Sterne –
ich suche dich in der Ferne.
Ich hab dich so lieb, mein Sternenkind,
meine Sehnsucht trägt dir hinauf der Wind!!

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1 Jahre

1Jahre          ohne Dich!
1 Jahre          voller Trauer!
1 Jahre             vielen Tränen!
1 Jahre                voller Fragen!
1 Jahre                  ohne Antwort!’
1 Jahre             voller Verzweiflung!
1 Jahre                     voller Schmerz!
1 Jahre                    voller Sehnsucht!
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Nie mehr DICH sehen
Nie mehr DICH umarmen
Nie mehr mit DIR reden
Nie mehr mit DIR lachen
Nie mehr DICH streicheln

Nur noch um DICH weinen
Nur noch um DICH trauern
und vor allem an DICH denken

DU fehlst uns so sehr……

DU bist immer bei uns …
DU wirst uns NIE verlassen!!!
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Niemand kann und wird es je verstehen:
WARUM DU –
musstest so jung schon gehen?
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In meinem Herzen lebst du weiter

Jetzt bist Du so weit fort,
ich find kein Wort.
Hast meine Angst nicht gespürt?
Deine Schmerzen in meinem Herzen nicht gesehn?
Hast zugelassen, dass ich Dich nur noch durch Tränen seh?

Weißt nicht was ich fühle
diese Leere macht mich verrückt.
Mein Blick führt in die Nacht,
schlaf mit Tränen ein.

Weißt du nicht mehr wie vertraut wir miteinander waren?
Mit jeder Träne stirbt ein Traum.
Ich weiss es ist zu spät.
Es zählt für Dich nicht mehr.
Dein schweigen macht mich stumm.
In meinem Herzen lebst du weiter.
Kein sehen, hören oder lachen.
Aber dich fühlen in meinem Herzen spüren.

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Ich vermisse Dich so oft
und ich hatte doch immer noch gehofft,
die Tür geht auf, du kommst herein
und alles wird wie früher sein.

Die Zeit ist schnell vergangen,
Doch meine Trauer nicht,
du bist von mir gegangen,
aber aus meinem Herzen nicht.

Was ich an Dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben,
wissen, wovon man spricht.

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Kondolenz

Warum..Warum

09.07.2018 um 17:04 Uhr

Warum
Warum?... ...ein sehr kurzes Wort mit doch solch großer Wirkung.

Jeder, der einmal einen geliebten Menschen verloren hat, auf welche Weise auch immer,wird sich wiederholt fragen - Warum?
Und man wird selten eine Antwort darauf erhalten.
Ich stelle mir immer wieder dieselben Fragen wie Warum musste meine Schwester sterben?
Warum so lange leiden?
Warum konnte ich nicht verschiedene Dinge vorher bereinigen?
Das Leben geht einfach so weiter, als wäre nichts passiert.

Es ist der Lauf der Dinge das alles einmal zu Ende gehen muss, aber Warum so oft, auf solch grausame Art?

Selbst heute, nach so langer Zeit sind die Wunden immer noch nicht verheilt. Menschen, die meine Schwester gekannt haben denken heute nicht mehr oft an sie. Für mich lebt sie weiter, in meinem Herzen, in meinen Gedanken...

Kondolenz

Marita

09.07.2018 um 17:01 Uhr

Für meine Schwester

Erloschen ist das Leben dein,du wolltes gern noch bei uns sein.
Wie schmerzlich war s,vor Dir zu stehn
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schlaf nun in Frieden,ruhe sanft und hab
für alles vielen Dank!
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Meine Schwester Marita

Ich habe Dich in diesem Leben verloren,
ich vermisse Dich so sehr,
Dein Lachen, Deine gutmütige Art,
Deine Hilfsbereitschaft und Deine Natürlichkeit,
aber ich weiß sicher, wir werden
uns irgendwann und irgendwo wieder sehen...
...in einem schöneren Leben.

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Keiner wird gefragt wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen
von Menschen
von Gewohnheiten
von sich selbst.
Irgendwann heißt es
damit umgehen,
ihn aushalten,
annehmen,
diesen Schmerz des Sterbens,
dieses Zusammenbrechen,
um dann neu aufzubrechen

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Kondolenz

Du

09.07.2018 um 16:58 Uhr

Vor einiger Zeit bist Du gegangen,
auf eine Reise ohne Wiederkehr,
ein stiller Schmerz hält uns gefangen,
denn wir vermissen Dich so sehr.
 
Du hast ein gutes Herz besessen,
doch nun ruht es still und unvergessen,
im Herzen sind wir nie allein,
denn Du wirst immer bei uns sein.

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